Stärkung der Marktposition durch Produktportfolio-Optimierung in der Versicherungsbranche

Ausgangssituation

Ein deutscher Versicherer musste seine Marktposition im Bereich der Haftpflichtversicherungen stärken
Der Markt war geprägt von starkem Kostendruck und einer hohen Wechselbereitschaft der Kunden
Das Produktportfolio des Versicherers wies ein negatives Wachstum von 2,5 % auf, war stark diversifiziert und schwer zu verwalten
Daten zum Kosten-Nutzen-Verhältnis der Produkte waren kaum aussagekräftig, da die Prozesskosten nicht abgebildet waren
Um das Portfolio gezielt auf Profitabilität und Wachstum auszurichten, sollte eine umfassende Analyse durchgeführt und konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet werden

8,5 FTE

Aufwand durch geringere Komplexität des Portfolios gespart

2,5 Mio. €

Bruttobeitrag p.a. erhöht

Produkte analysiert und Empfehlungen ausgesprochen

Marktposition innerhalb der Kundensegmente Firmen-, Privat- und Agrarkunden analysieren
- Marktdaten nutzen, um Produktdefinitionen zu schärfen
- Leistungskennzahlen definieren
- Daten aus internen und externen Quellen sammeln
- Rentabilität, Preissensibilität und Marktentwicklung bewerten
Empfehlungen zum Umgang mit den einzelnen Produkten aussprechen: investieren, halten, stoppen oder konsolidieren
Prozesse und KPIs zur kontinuierlichen Anpassung des Produktportfolios etablieren

Steigerung der Kundenzufriedenheit durch Ende-zu-Ende Prozessoptimierung im Versicherungssektor

Erreichung von Prozessexzellenz durch Etablierung von Lean Six Sigma im Bankensektor

Profitabilitätssteigerung durch Ende-zu-Ende Prozessoptimierung in der Versicherungsbranche

Etablierung schneller Produktentwicklung durch ein Innovation Lab in der Versicherungsbranche

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