Sicherung von Akzeptanz und Engagement durch einen kollaborativen Ansatz der Strategieentwicklung

Ausgangssituation

Ein traditionsgeprägtes, mittelständisches Unternehmen der Metallverarbeitung und Konstruktion benötigte eine Überarbeitung seiner strategischen Ausrichtung
Das Marktumfeld war geprägt von steigendem Wettbewerbs- und Preisdruck, ebenso von einem erheblichen Fachkräftemangel
Das Unternehmen verzeichnete bereits seit mehreren Jahren einen rückläufigen Umsatz- und Ergebnistrend
Mit einer neu aufgesetzten Unternehmensstrategie sollte stabiles und profitables Wachstum sichergestellt werden

Strategie

Gemeinsam mit den Bereichen erarbeitet und Bereiche darauf ausgerichtet

Handlungsfelder für die Strategieumsetzung definiert

PMO

Zur Umsetzungssteuerung etabliert

Kollaborativen Ansatz unter Einbeziehung des mittleren Managements wählen, um Unternehmens- und daraus abgeleitete Abteilungsstrategien zu entwickeln
Vision, Mission, USP, True North und strategische Leitplanken in Workshops mit der Geschäftsführung definieren
Mit erweitertem Führungskreis
- Relevante externe Trends und Rahmenbedingungen identifizieren
- Bereichsspezifische Ziel-Geschäftsmodelle definieren
- Handlungsfelder und Maßnahmen ableiten sowie Priorisierungskriterien festlegen
PMO aufbauen und etablieren

Verbesserung der Lagerumschlagshäufigkeit und der Geschwindigkeit der Lieferkette

Verbesserung des Durchsatzes und der Rentabilität durch Dynamic Modeling in der Stahlindustrie

Beschleunigung der Lieferkette durch ein wertstromorientiertes Zielbild in der Edelstahlverarbeitung

Sicherstellung der Planbarkeit einer S/4HANA Transformation durch ein Business-orientiertes Vorprojekt

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